Willkommen in Rexingen!
Rexingen ist eine Gemeinde mit ca. 1 300 Einwohnern - ein Stadtteil der Großen Kreisstadt Horb am Neckar - und liegt 4 km westlich der Kernstadt in einem Seitental des Neckars.
Wir haben eine gute Infrastruktur mit Kindergarten und Grundschule, inmitten einer sehr eindrucksvollen Landschaft mit viel Wald - Feld und Flur, also Naherholung pur!
Rexingen ist ein weltoffener Ort mit einer sehr vielfältigen, lebendigen Dorfkultur und einer besonderen und interessanten Ortsgeschichte. Das alles können Sie hier digital kennen lernen ... und wenn wir Sie neugierig gemacht haben, dann besuchen Sie uns! Lernen Sie die vielfältigen Seiten Rexingens zu Fuß z. B. auf den neu konzipierten Rexinger Themenwegen kennen.
Genießen Sie unsere Natur bei einem Winterspaziergang. Alles Gute, Glück und Gesundheit für das Neue Jahr 2023 wünscht Ihnen und Ihren Familien
Die Ortsvorsteherin
Neujahrsempfang im Foyer der Johanniterhalle am 8. Januar 2023
Die Ortschaftsverwaltung und Vereine laden herzlich zum Neujahrsempfang mit Einweihung der neuen Gemeinschaftseinrichtung in der Johanniterhalle am 8. Januar 2023 um 14 Uhr ein. Gemeinsam möchten sie mit den Bürgern das Neue Jahr begrüßen und die neue Gemeinschaftseinrichtung in der Johanniterhalle besichtigen.
(Foto Alexander Gekle)
Hier einige Rückblicke und Gedanken zum Jahr 2022 in Rexingen, die die Ortsvorsteherin Birgit Sayer Ende Dezember an die Dorfbevölkerung verteilen ließ:
Stolpersteinverlegung zur Erinnerung an Hedwig Levi geb. Gideon
Am Sonntag, den 30. Oktober 2022, um 11.00 Uhr wurde in Rexingen, am Haus Osterhaldeweg 7, ein Stolperstein zur Erinnerung an Hedwig Levi verlegt. Musikalisch untermalt und mit großer öffentlicher Anteilnahme wurde die Lebensgeschichte den Anwesenden zweisprachig verlesen. Link zum Stolpersteingedenkblatt
Hedwig Levi war mit dem 1935 verstorbenen Matzenbäcker Alfred Levi verheiratet. Die Familien des Ehepaars lebten über viele Generationen in Rexingen.
1941, in der sich immer mehr zuspitzenden Situation für jüdische Menschen in NS-Deutschland, nahm sich Hedwig Levi, die schwer krank war, das Leben. Sie hatte gehofft, zu ihrer Tochter Irene Levi in die USA fliehen zu können. Doch alle Versuche schlugen fehl.
Zur Stolpersteinverlegung kamen die Enkelin von Hedwig Levi mit ihrer Familie aus den USA nach Rexingen sowie weitere Verwandte aus der Schweiz und Deutschland. Auch sie verlas bewegende Worte, die das Engagement des Synagogenverein gegen ein #niewieder bestärkten.